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FLUIMUCIL® Hustenlöser akut 600 Brausetabletten

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FLUIMUCIL® Hustenlöser akut 600 Brausetabletten

Packungsgröße: 10 St | Brausetabletten

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  • PZN
    02650216
  • Darreichung
    Brausetabletten
  • Hersteller
    Zambon GmbH

Produktdetails & Pflichtangaben

Zur Verflüssigung zähen Schleims in den Atemwegen
Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Wirkstoffe

  • 600 mg Acetylcystein

Hilfsstoffe

  • Zitronen-Aroma
  • 20 mg Aspartam
  • 60 mg Glucose höchstens
  • Natriumhydrogencarbonat
  • Citronensäure
  • Citronensäure
Weitere Produktinformationen
Indikation:
  • Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Verflüssigung zähen Schleims in den Atemwegen.
  • Anwendungsgebiete
    • Zur Schleimlösung und zum erleichterten Abhusten bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim.
Dosierung:
  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Arzneimittel nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da das Arzneimittel sonst nicht richtig wirken kann!
  • Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene:
    • 1mal täglich je 1 Brausetablette
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Gesamtdauer der Anwendung
    • Wenn sich das Krankheitsbild verschlimmert oder nach 4 - 5 Tagen keine Besserung eintritt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei Überdosierung können Reizerscheinungen im Magen-Darm-Bereich (z. B. Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) auftreten.
    • Schwerwiegende Nebenwirkungen oder Vergiftungserscheinungen wurden bisher auch nach massiver Überdosierung von Acetylcystein-Tabletten nicht beobachtet. Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Arzneimittel benachrichtigen Sie bitte dennoch Ihren Arzt.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie einmal vergessen haben, das Arzneimittel einzunehmen, oder zu wenig eingenommen haben, setzen Sie bitte beim nächsten Mal die Einnahme des Arzneimittels, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Bitte brechen Sie die Behandlung mit dem Arzneimittel nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab. Ihre Krankheit könnte sich hierdurch verschlechtern.
Art und Weise:
  • Nehmen Sie das Arzneimittel nach den Mahlzeiten ein.
  • Lösen Sie bitte das Arzneimittel in einem Glas Trinkwasser auf und trinken Sie den Inhalt des Glases vollständig aus.
  • Hinweis:
    • Ein bei Lagerung des Präparates auftretender leichter Geruch nach Schwefelwasserstoff beruht auf dem normalen Alterungsprozess des Präparates. Er ist, solange das Verfalldatum nicht überschritten ist, jedoch unbedenklich und im Hinblick auf die Wirksamkeit und Verträglichkeit des Präparates ohne Belang.
Nebenwirkungen:
  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
    • Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
    • Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
    • Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
    • Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Folgende Nebenwirkungen können auftreten:
    • Erkrankungen des Immunsystems
      • Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen
      • Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen bis hin zum Schock
    • Erkrankungen des Nervensystems
      • Gelegentlich: Kopfschmerzen
    • Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
      • Gelegentlich: Ohrgeräusche (Tinnitus)
    • Herzerkrankungen
      • Gelegentlich: Herzrasen
    • Gefässerkrankungen
      • Sehr selten: Blutungen
    • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums
      • Selten: Atemnot, Bronchospasmen - überwiegend bei Patienten mit hyperreaktivem Bronchialsystem bei Asthma bronchiale
    • Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
      • Gelegentlich: Erbrechen, Durchfall, Mundschleimhautentzündungen, Bauchschmerzen, Übelkeit
      • Selten: Sodbrennen
    • Erkrankungen der Haut- und des Unterhautzellgewebes
      • Gelegentlich: Allergische Reaktionen: Quaddelbildung, Juckreiz, Hautausschlag, Haut- und Schleimhautschwellungen
    • Allgemeine Erkrankungen am Verabreichungsort
      • Gelegentlich: Fieber
      • Nicht bekannt: Wasseransammlungen im Gesicht
    • Untersuchungen
      • Gelegentlich: Blutdrucksenkung
    • Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom in zeitlichem Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. In den meisten dieser berichteten Fälle wurde mindestens ein weiterer Arzneistoff gleichzeitig eingenommen, durch den möglicherweise die beschriebenen Schleimhaut betreffenden Wirkungen verstärkt werden könnten.
    • Bei Neuauftreten von schwerwiegenden Haut- und Schleimhautveränderungen sollten Sie daher unverzüglich ärztlichen Rat einholen und die Anwendung des Arzneimittels beenden. Sie dürfen das Arzneimittel nicht weiter einnehmen.
    • Verschiedene Studien bestätigten eine Abnahme der Plättchenaggregation (Zusammenballung bestimmter Blutbestandteile) während der Anwendung von Acetylcystein. Die klinische Bedeutung dessen ist bisher unklar.
  • Gegenmaßnahmen
    • Bei Auftreten erster Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (s. o.) darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden. Wenden Sie sich bitte in diesem Fall an einen Arzt.
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen:
  • Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Wechselwirkungsstudien wurden nur bei Erwachsenen durchgeführt.
    • Acetylcystein/Antitussiva
      • Bei kombinierter Anwendung des Präparates und hustenstillenden Mitteln (Antitussiva) kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen, so dass die Indikation zu dieser Kombinationsbehandlung besonders sorgfältig gestellt werden sollte. Fragen Sie daher vor einer kombinierten Anwendung unbedingt Ihren Arzt.
    • Acetylcystein/Aktivkohle
      • Die Anwendung von Aktivkohle kann die Wirkung von Acetylcystein verringern.
    • Acetylcystein/Antibiotika
      • Aus experimentellen Untersuchungen gibt es Hinweise auf eine Wirkungsabschwächung von Antibiotika (Tetracyclin, Aminoglycoside, Penicilline) durch Acetylcystein. Aus Sicherheitsgründen sollte deshalb die Einnahme von Antibiotika getrennt und in einem mindestens zweistündigen Abstand zeitversetzt erfolgen. Dies betrifft nicht Arzneimittel mit dem Wirkstoff Cefixim und Loracarbef. Diese können gleichzeitig mit Acetylcystein eingenommen werden.
    • Acetylcystein/Nitroglycerin
      • Die gleichzeitige Gabe des Arzneimittels kann möglicherweise zu einer Verstärkung des gefäßerweiternden und blutverdünnenden Effekts von Glyceroltrinitrat (Nitroglycerin) führen.
      • Wenn Ihr Arzt eine gemeinsame Behandlung mit Nitroglycerin und dem Arzneimittel für notwendig erachtet, wird er Sie auf eine möglicherweise auftretende Blutdrucksenkung (Hypotonie) hin überwachen, die schwerwiegend sein kann und sich durch möglicherweise auftretende Kopfschmerzen andeuten kann.
    • Veränderungen bei der Bestimmung von Laborparametern
      • Acetylcystein kann die Gehaltsbestimmung von Salicylaten beeinflussen.
      • Bei Harnuntersuchungen kann Acetylcystein die Ergebnisse der Bestimmung von Ketonkörpern beeinflussen.
    • Das Auflösen des Arzneimittels gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln wird nicht empfohlen.
Gegenanzeigen:
  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Acetylcystein, dem Wirkstoff des Präparates oder einen der sonstigen Bestandteile.
  • Das Arzneimittel darf wegen des hohen Wirkstoffgehaltes nicht angewendet werden bei Kindern unter 14 Jahren. Hierfür stehen Arzneimittel in geeigneter Darreichungsform zur Verfügung.
Schwangerschaft und Stillzeit:
  • Schwangerschaft
    • Da keine ausreichenden Erfahrungen mit der Anwendung von Acetylcystein bei Schwangeren vorliegen, sollten Sie das Arzneimittel während der Schwangerschaft nur anwenden, wenn ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet
  • Stillzeit
    • Es liegen keine Informationen zur Ausscheidung von Acetylcystein in die Muttermilch vor.
    • Daher sollten Sie das Arzneimittel während der Stillzeit nur anwenden, wenn ihr behandelnder Arzt dies für absolut notwendig erachtet.
Patientenhinweise:
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
    • Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Acetylcystein berichtet worden. Bei Neuauftreten von Haut- und Schleimhautveränderungen sollte daher unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt und die Anwendung von Acetylcystein beendet werden.
    • Vorsicht ist geboten, wenn Sie an Asthma bronchiale leiden oder ein Magen- oder Darmgeschwür in der Vergangenheit hatten oder haben.
    • Bei Patienten mit Histaminintoleranz ist Vorsicht geboten. Eine längerfristige Therapie sollte bei diesen Patienten vermieden werden, da das Arzneimittel den Histaminstoffwechsel beeinflusst und zu Intoleranzerscheinungen (z. B. Kopfschmerzen, Fließschnupfen, Juckreiz) führen kann.
    • Die Anwendung des Arzneimittels kann, insbesondere zu Beginn der Behandlung, zu einer Verflüssigung und damit zu einer Volumensteigerung des Bronchialsekrets führen. Sind Sie nicht in der Lage dieses ausreichend abzuhusten, wird Ihr Arzt bei Ihnen geeignete Maßnahmen durchführen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine Besonderheiten zu beachten.

Fragen und Antworten zu FLUIMUCIL® Hustenlöser akut 600 Brausetabletten

Wie oft soll man Fluimucil Hustenlöser akut 600 Brausetabletten einnehmen?

Frage von Levi Q.

Fluimucil Hustenlöser akut 600 Brausetabletten wenden Sie grundsätzlich so häufig an, wie es Ihnen Ihr Arzt empfohlen hat, beziehungsweise wie es in der Packungsbeilage beschrieben wird.

In der Packungsbeilage wird die folgende allgemein übliche Dosierung für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren empfohlen:

  • 1 x täglich 1 Brausetablette.
  • Sollten sich Ihre Beschwerden nach 4 - 5 Tagen nicht bessern, suchen Sie bitte einen Arzt auf.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung sorgfältig die jeweils aktuelle Packungsbeilage durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie wirken die Fluimucil Hustenlöser akut 600 Brausetabletten?

Frage von Hedi M.

Die Fluimucil Hustenlöser akut 600 Brausetabletten enthalten den Wirkstoff Fluimucil, der während einer Erkältung den festsitzenden Schleim löst und das Abhusten erleichtert.

Das Arzneimittel wird in der Phase der Erkältung angewendet, die mit verschleimten Atemwegen einhergeht. Der in den Brausetabletten enthaltene Wirkstoff ACC (Acetylcystein) verflüssigt den Schleim. Dadurch löst sich der Schleim innerhalb der Atemwege besser und kann über den natürlichen Weg aus dem Körper abtransportiert oder abgehustet werden. Durch den vereinfachten Abtransport des infektiösen Schleims werden die Atemwege wieder freier und der Heilungsprozess unterstützt.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage sorgfältig durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie sind die Fluimucil Hustenlöser akut 600 Brausetabletten einzunehmen?

Frage von Mark F.

Sie wenden die Fluimucil Hustenlöser akut 600 Brausetabletten vorzugsweise so an, wie es Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker empfohlen hat, beziehungsweise wie es in der Packungsbeilage beschrieben wird.

In der Packungsbeilage wird die folgende Anwendung für Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene empfohlen:

  • Nehmen Sie 1 x täglich 1 Brausetablette ein. Lösen Sie die Brausetablette zuvor in einem Glas Trinkwasser auf.
  • Nehmen Sie die Fluimucil Hustenlöser akut 600 Brausetabletten nach einer Mahlzeit ein.
  • Die Anwendungsdauer beträgt maximal 4 - 5 Tage. Sollten sich Ihre Beschwerden innerhalb dieser Zeit nicht bessern, suchen Sie bitte einen Arzt auf.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage sorgfältig durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.

Wie lange darf man die Fluimucil Hustenlöser akut 600 Brausetabletten einnehmen?

Frage von Leyla A.

Bitte wenden Sie die Fluimucil Hustenlöser akut 600 Brausetabletten entsprechend Ihrer Absprache mit dem Arzt oder Apotheker an, beziehungsweise wie es in der beiliegenden Packungsbeilage beschrieben wird.

In der Packungsbeilage wird empfohlen, einmal täglich 1 Brausetablette in einem Glas Trinkwasser aufzulösen und die Lösung nach einer Mahlzeit vollständig aufzutrinken. Sie können Fluimucil Hustenlöser akut 600 Brausetabletten 4 bis 5 Tage lang einnehmen. Sollten sich Ihre Beschwerden jedoch innerhalb dieser Zeit nicht verbessern, oder sogar verschlechtern, suchen Sie bitte einen Arzt auf.

Bitte lesen Sie vor der Anwendung die Packungsbeilage sorgfältig durch.

Beantwortet von unserem Team aus Apothekern und PTAs. Falls Fragen offen bleiben sollten, lesen Sie bitte die Packungsbeilage des jeweiligen Medikaments oder sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder unserem Pharma-Team.
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